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Nahversorgungszentrum Lessinplatz

Es gibt in Neuss 5 Nahversorgungszentren und der Lessingplatz in Norf ist eines davon. Nun wird er auch wieder diesem Namen gerecht da seit dem 28. April der REWE-Frischemarkt eröffnet ist. Viele Norfer schauten ihn sich in den letzten Tagen an und tätigten ihre Einkäufe. Es gab in Gesprächen nur positive Äußerungen zum Erscheinungsbild des Gebäudes und der Möglichkeit nun dort einkaufen zu können, selbst Von Kunden, die meinten"...eigentlich benötige ich hier keinen Markt, aber jetzt wo er da ist nutze ich ihne gerne."



Inhaber Patrick Vaupel mit Marktleiter Kilic und dem Marktleiter Allerheiligen Hamacher (v.r.n.l.)
Zufriedene Ladenbesitzer: Die Herren Plenge (Apotheke) und Zimmer (Lotto/Schreibwaren etc)
Die Tanzgarde des TSV Norf kurz vor ihrer Eröffnungsdarbietung
Auch Reden wurden gehalten

Marie-Florence Geerlings zur Rektorin ernannt

An der Geschwister-Scholl-Grundschule in Derikum gibt es jetzt die offizielle Nachfolgerin von Frau Wehrmeister. Die kommissariche Rektorin Marie-Florence Geerlings ist am 25. Februar 2016 vom Ministerium für Schule und Weiterbildung zur Rektorin ernannt worden.
Herzlichen Glückwunsch auch von meinNorf.de.

2015 zusammen mit dem Landrat beim Sommerfest
Die Ernennungsurkunde

Derikumer Wintermärchen

Am 2. Januar konnte im Derikumer Nierspark gerodelt werden. Organisiert hatte diese tolle Aktion mit ihren Helfern Waltraud Beyen. Nach langem Warten kam der erste LKW gegen 11.00 Uhr mit der ersten Ladung Schnee und mit vielen Helfern konnte dann der Schnee aus der ALLROUNDER Skihalle auf dem Hügel verteilt werden und eine tolle Rodelbahn war fertig. Kleine und große Kinder hatten ihren sichtlichen Spaß an der weißen Pracht.

Der
Schnee
kommt.
Jetzt wird
verteilt.
Spass
haben
alle
und
auch
die Helfer.

Lichtblick am Lessingplatz

Herr Plenge von der Apotheke am Lessingplatz freut sich über die vorweihnachtliche Überraschung

Am Freitag 18. Dezember war es soweit. Ein Lichtstreif am Horizont für die Geschäftsleute am Lessingplatz, ein Teil des Parkplatzes am künftigen REWE-Frischemarkt wurde freigegeben. Nun ist es wieder möglich in direkter Nähe der Geschäfte und Dienstleister zu parken. Möglich machte dies Andreas Galland vom Bauverwaltungsamt, der sich der Situation einen Tag vorher annahm und super schnell dafür sorgte, dass dieser Parkraum nun für die Bürger in Norf und Umgebung zur Verfügung steht.

Demo am Norfer Rathaus

Am Donnerstag den 17.12.15 von 16.00 Uhr bis 16.40 Uhr fand eine Kundgebung von Schülern der weiterführenden Norfer Schulen, Elternschaft und Fußballern vor dem Norfer Rathaus statt.

Dort an der Vellbrüggenerstraße tagt der Bezirksausschusses Norf.

Norf - einer der größten Stadtteile von Neuss (10500 Einwohner), die größte Anzahl von Kindern (von 0 bis 25Jahren - 2612 Personen) mit einem sehr hohen Migrantenanteil und dem ältesten, sanierungsbedürftigsten Fußballplatzes.

Immer wieder stand dieser Platz, wegen seiner Dringlichkeit auf der Prioritätenliste an vorderster Stelle und immer wieder wurde er kurz vor der Realisierung abgesetzt. Sei es wegen fehlenden finanziellen Mitteln oder das die wechselnden Verantwortlichen andere Prioritäten setzten. (Leichtathletik Anlage, Napoleons Planschbecken an der Nordkanal Straße und, und.)

Versprochen ist jetzt, dass wieder eine Kommission eingesetzt werden soll, die entscheidet.

Wer kann sagen nach welchen Kriterien dann entschieden wird?

Wer garantiert dass die Finanzierung dann gesichert ist?

Da der Platz aber immer öfter unbespielbar ist, die Kinder und Jugendarbeit, aber auch der Schulsport, drastisch eingeschränkt wird, ist dringend eine sofortige Sanierung erforderlich.

Die Fußballer und Schüler möchten mit der Aktion am Donnerstag nochmals mit Nachdruck die Dringlichkeit allen Politikern nahe bringen.

Die gesammelten Unterschriften werden dem Vorsitzenden überreicht und die Bereitschaft erklärt, dass selbstverständlich der Verein auch bereit ist den nötigen Eigenanteil zu leisten.

Schützenkönigspaar übergibt Spende

Einige Monate vor unserem Schützenfest teilten uns König Andreas II und seine Königin Helga Gayko mit, dass diese auf Geschenke zu ihrer Krönung verzichten möchten. Sie baten die Schützen anstelle von Geschenken Spenden, die an die sechs Norfer Kindergärten gehen sollten, zu überreichen. Mit großer Freude erhielt unser Schützenkönigspaar zu ihrer Krönung am Schützenfestdienstag dann ausschließlich Spenden, da alle Schützen den Wunsch des Königspaares gerne erfüllt haben. Nach dem Erhalt der Spenden freuten Andreas und Helga sich über  eine stolze Summe von rund 3.500,- €. Herr Wilfried Bongartz, Regionalleiter der VR Bank in Norf, übernahm die Schirmherrschaft über das Spendenkonto, welches die VR Bank selbst noch auf über  4000,-€ aufstockte.

Am 19.11.2015 übergab das Königspaar in den Räumen der VR Bank das Geld an die Kindergärten. Viele Schützen in Uniform und  sämtliche Vertreter der Kindergärten mit zahlreichen Kindern begleiteten das Geschehen. Das Königspaar wurde von den Kindern  mit Selbstgebasteltem und Selbstgebackenem beschenkt und war sichtlich gerührt. Aufgrund dieser Aktion konnte sich das Norfer  Edelknabenkorps über zahlreiche Neuanmeldungen freuen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal beim Schützenkönigspaar Andreas und Helga Gayko, der VR Bank eG Dormagen und bei allen Spendern herzlich bedanken.

Christian Fiebig (Pressewart und Öffentlichkeitsarbeit der St. Andreas Bruderschaft Norf)

Entscheidung hat keine Auswirkungen auf Baufortschritt am Lessingplatz

OVG-Urteil: Kein inhaltlicher, aber formeller Fehler bei Erstellung des Bebauungsplanes für Lebensmittelmarkt in Norf. 

Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat den Bebauungsplan, mit dem die Zulässigkeit eines Lebensmittelmarkts am Lessingplatz in Norf begründet wurde, für unwirksam erklärt.
Das Gericht sah es als verfahrensfehlerhaft an, dass der Bebauungsplan im sogenannten "beschleunigten Verfahren" aufgestellt worden sei. Zwar habe die Stadt Neuss die nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz geforderte "allgemeine Vorprüfung des Einzelfalles" durchgeführt. Diese habe aber den gesetzlichen Anforderungen nicht in vollem Umfang genügt und sei daher nicht geeignet gewesen, die Entscheidung für die Einleitung des Verfahrens für Bebauungspläne der Innenentwicklung zu begründen. Einen inhaltlichen Fehler hat das Gericht explizit nicht festgestellt. Jedoch führe bereits der formelle Fehler zur Unwirksamkeit des Bebauungsplans.
Die Entscheidung hat keine Auswirkungen auf den Baufortschritt am Lessingplatz. Die erteilte Baugenehmigung war nicht Gegenstand der heutigen Verhandlung in Münster. Wie das Gericht im heutigen Termin jedoch ebenfalls kurz erwähnte, haben einige der Nachbarn, die im September mit ihren Klagen gegen die Baugenehmigung in Düsseldorf unterlegen waren, Rechtsbehelfe gegen die Urteile des Verwaltungsgerichts eingelegt. Somit 
werden die Stadt und die klagenden Anwohner sich möglicherweise noch einmal vor dem Oberverwaltungsgericht treffen.
Den jetzt festgestellten Fehler kann die Stadt, worauf das Gericht ebenfalls ausdrücklich hinwies, durch ein sogenanntes 'ergänzendes Verfahren' nach den Vorschriften des Baugesetzbuchs heilen. Stadt und Investor werden sich zu den weiter zu ergreifenden Schritten abstimmen und den zuständigen Gremien anschließend einen Verfahrensvorschlag unterbreiten.
Mit der Entscheidung ist der für die Stadt Neuss zuständige Senat des Oberverwaltungsgerichts einem Urteil des Senats gefolgt, der über Bebauungspläne aus der Region Aachen Recht spricht. Jene Spruchkammer hatte "bereits" am 10. April 2014 strengere als die bis dahin bekannten Anforderungen an die Wahl eines beschleunigten Verfahrens zur Zulassung eines Lebensmittelvollsortimenters gestellt. Zu spät für das Bebauungsplanverfahren in Neuss, denn wenige Tage zuvor hatte der Rat den Bebauungsplan als Satzung beschlossen.

Businesscup 2015 im Norfer von-Waldthausen-Stadion

aktuelle Infos gibt es Öffnet externen Link in neuem Fensterhier

Lebensmittelmarkt Norf

So wird sich der Frischemarkt am Lessingplatz präsentieren

Erst hieß es letzte Woche, nun sollen diese Woche die Arbeiten am Lessingplatz weitergehen und nach den ersten Erdarbeiten soll es auch einen offiziellen Spatenstich durch Vertreter der Stadt und dem Investor geben. Wir hören die Worte, aber können wir Ihnen glauben schenken? Damit dürfte das alternative Bauvorhaben (Asylbewerberheim) Geschichte sein.

Laut Investor wird sich der Beginn ein wenig verzögern, was aber niemanden beunruhigen braucht, da in Kürze mit den Arbeiten begonnen wird und dann die schweigende Mehrheit der Norfer endlich den Baubeginn feiern kann. Wer Zeit hat, der sollte dann zum ersten Spatenstich vor Ort sein, um zu zeigen wie dringend der Frischemarkt benötigt wird.

Beunruhigend ist allerdings, dass es Menschen aus dem Umfeld der "Bürgerinitiative" gibt, die bewusst Schulkinder und Bürger gefährden indem sie mal eben einen LKW abstellen, der die freie Sicht auf den Fußgängerüberweg einschränkt bzw unmöglich macht.

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2012 - Vatertagsbiwak

2011 - Olympiamuseum auf Tour

Hans Michalsky (Fahrrad Michalsky/Erkrath)
Die Sponsoren
Peter Bischoff im Gespräch mit Frau Dr Beerbaum (Burgapotheke/Norf)
Alle Fackeln da?
Mello (Norfer Treff/Norf)
Marktleiter Ludwig (ReweVaupel/Allerheiligen)

Peter Bischoff ist mit seinen Olympiafackeln auf Tour im Neusser Süden. Jeder Geschäftsmann kann die Fackelausstellung gegen ein Entgeld buchen und erhält die Möglichkeit sie in seinen Verkaufsräumen zu präsentieren. Wer keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung stellen kann, hat dennoch die Möglichkeit sich zu beteiligen, denn dann werden die Fackeln unter Namensnennung des Sponsors z.B. in der Filiale Norf der Sparkasse präsentiert. Auch unsere Jüngsten sollen an der Fackelausstellung partizipieren, denn der Sponsor bestimmt an welche Schule oder Jugendsportabteilung die Fackelausstellung für einen Tag geht und dann können diese Originale nicht nur mit den Händen einmal berührt werden, sondern Peter Bischoff erläutert und erklärt gerne den wißbegierigen, wie es überhaupt dazu kam, dass die Olympiafackeln zu der Bedeutung kamen, die sie heute haben. Natürlich können auch Privatpersonen als Sponsoren auftreten, bis jetzt sind unter anderem Radsport Michalsky, REWE Vaupel, Sparkasse Neuss, Norfer Treff oder Versicherungen Holz als Sponsoren aufgetreten.

Weitere Informationen zu der Aktion werden hier folgen.

Es geht weiter

Frau Beyen und Herr Bräutigam
Hier sollte sich schnellsmöglich etwas ändern

Die Arbeiten an der Brückendurchfahrt von der A57 in Norf-Derikum (Kruppstrasse) gehen endlich in ihre letzte Phase. Bei einem Ortstermin wurden der Stadtverordneten Waltraud Beyen vom Baustellenleiter Herr Bräutigam die einzelnen Schritte und Arbeiten an Hand der Unterlagen dargestellt. Die künftige Durchfahrtshöhe wird von jetzt 3.9 m auf 4,7 m erhöht. Dafür muss natürlich auf beiden Seiten der Durchfahrt die jetzige Fahrbahndecke um einiges abgesenkt werden, womit in kürze begonnen wird. Der Radweg wird natürlich unter der Brücke weitergeführt und auf Derikumer Seite wird ein Überweg mit Fahrbahnteilung eingerichtet, damit die Straßenseite gefahrlos gewechselt werden kann. Ob es zusätzliche Beleuchtung geben wird ist noch nicht klar, aber dies wird im nächsten Bezirksausschuss laut Frau Beyen beantragt werden. Bis alle Baumaßnahmen durchgeführt sind hängt natürlich vom Wetter ab und natürlich von der ausführenden Baufirma. Zur Zeit geht man davon aus, dass in 4-5 Monaten die Arbeiten abgeschlossen sind, was natürlich nicht so toll ist, denn je eher diese Durchfahrt für große LKW frei ist desto besser wird die Verkehrssituation in den Ortsteilen. Zur Zeit ist das erhöhte LKW-Aufkommen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer kaum noch zu ertragen.

Neujahrsempfang

Die Vorsitzende des Bezirksausschusses Norf, Frau Stadtverordnete Waltraud Beyen lädt alle Norfer und Derikumer Bürger am Montag,den 17.01.2011 um 18.00 Uhr  in das Haus Derikum Ruhrstraße 45 in Neuss – Derikum zu einem themenbezogenen  Neujahrsempfang  mit Herrn Landrat Hans-Jürgen Petrauschke ein.
Herr Petrauschke ist bereit, sich die Sorgen der verkehrs- und lärmgeschädigten Bürger aus seinem Zuständigkeitsbereich anzuhören und sich der geäußerten Kritik zu stellen. 
Norf/Derikum ist in vielen ein Schwerpunk für ganz Neuss. Mit seinem industriellen und gewerblichen Potenzial, den riesigen Flächen im Umfeld trägt Norf/Derikum deutlich und unverkennbar durch Steuereinnahmen zum Wohlergehen und zur Entwicklung der gesamten Stadt Neuss bei. Die größten Gewerbe- und Wohnansiedlungen entstanden im Neusser Süden.
Kein Stadtteil ist von den daraus resultierenden täglichen und nächtlichen Verkehrsbelastungen so betroffen, wie die Norfer- und Derikumer Bürger. Die engen Straßen mit den fehlenden Radwegen und zu schmalen Bürgersteigen werden als Zubringer zu den riesigen Gewerbegebieten und Autobahnanbindungen von PKW`s, LKW`s und Transporter missbraucht. Durchgangsverbotsschilder und Geschwindigkeitsbeschränkungen werden missachtet, Schranken kaputt gefahren.

So werden die Anwohner durch Lärm und Abgase geschädigt. Für Schulkinder, älteren Menschen und Radfahrer ist das Risiko nirgendwo so groß wie hier. Die Verantwortlichen von Stadt und Land reagieren nicht auf die Sorgen und Nöten der Anwohner. Anträge, Ortstermine und Bürgerbeschwerden werden ignoriert. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht. Neue Gewerbegebiete und Ansiedlungen sind in Planung.

Internationales Stadtteilfest in Derikum

Auch in diesem Jahr fand mit der tatkräftigen Unterstützung des Haus Derikum, Träger ist die SKM Neuss e.V., wieder ein Stadteilfest in Derikum statt. Die Tanzgarde des TSV Norf hatte wieder ein internationales Programm zusammengestellt und bei heißem Wetter und Rythmen gab es viel Spaß.

Stellungnahme des Stadtverordneten Thomas Kracke

Liebe Leser von “meinNorf.de“.

Nachdem ich die Pressemitteilung von Herrn Leitermann gelesen habe, ist es mir wichtig einige Dinge richtig zu stellen.
In der Finanzausschusssitzung vom 02.03.10 wurde beantragt die Sanierungsmaßnahmen  für das Norfer Rathaus in Höhe von 275.000 Euro aus dem Jahr 2011 nach 2010 vorzuziehen. Diesem Vorschlag habe ich als einziges CDU –Mitglied des Finanzausschusse zugestimmt.

Es handelte sich um Tagesordnungspunkt 3. Dieser Antrag wurde äußerst knapp mit 10 zu 10 Stimmen abgelehnt. Der Finanzausschuss hat 22 Mitglieder. 2 Mitglieder fehlten, Herr Schümann CDU traf später ein und Herr Quentin ( Unabhängige) war nicht anwesend.

Nach zwei weiteren Tagesordnungspunkten erwachte Herr Leitermann plötzlich und bemerkte, dass Herr Quentin eigentlich einen SPD-Sitz im Finanzausschuss hat und durch Herrn Ott, der als Zuhörer im Saal saß, hätte vertreten werden können. Dies nahm man zum Anlass die Abstimmung  in Frage zu stellen und drängte per Geschäftsordnungsantrag auf nochmaliges Aufrufen des Tagesordnungspunktes um natürlich den Vorsitzenden  Kaster ( CDU ) und die Verwaltung bloßzustellen. Bei diesen Taschenspielertricks habe ich nicht mitgemacht und  gegen diesen Schauantrag gestimmt.

Seit Jahren kämpfe ich und die Norfer CDU für den Erhalt des Norfer Rathauses und natürlich hat es uns geärgert, dass die Sanierung schon wieder verschoben werden soll, deshalb werden Frau Beyen und ich im Rat der Stadt auch für das Vorziehen der Sanierung stimmen.

Ich finde aber die Vorschläge von Herrn Leitermann die Verwaltungsstelle und die Polizei an den Lessingplatz zu verlegen viel schlimmer und gefährlicher, da eine vernünftige öffentliche Nutzung damit gefährdet wird und dem Verkauf Tür und Tor geöffnet wird.

Das Norfer Rathaus muss saniert werden und zwar so schnell wie möglich und dafür kämpft die Norfer CDU.

 

Thomas Kracke

 

Gemeindefest

Freitag auf dem Lessingplatz

Infostand Bürgerforum
Auch die Politik ist interessiert
Nebeneinender - hoffentlich auch miteinander
Im Gespräch
Bitte mitnehmen
Wer kommt denn da?
Wer knackt den Jackpott

Breuermobil auf dem Lessingplatz

Reiner Breuer und Frank Leitermann
Frank Leitermann und Reiner Breuer
Breuer im Gespräch mit Frau Müller (Neusser Buchhandlung)
Frau Nippe (Feinkost Nippe) und Herr Plenge (Apotheke am Lessingplatz)

Reiner Breuer und Frank Leitermann stellen sich den Fragen der Norfer Bürger auf dem Lessingplatz!!!

"Mit so einem großen Andrang hatten wir nicht gerechnet", so Frank Leitermann. "Der Lessinplatz bewegt und das zeigt, dass es richtig ist, vor den Wahlen zu sagen, wohin es mit dem Lessingplatz gehen soll", so Reiner Breuer weiter.

Viele tolle Ideen wurden von den rund 50 Norfern, die sich am Lessingplatz eingefunden hatten, vorgetragen. Es gilt nun diese Ideen am "runden Tisch" im August in ein Gesamtkonzept zu integrieren. Dabei muss die Wiese vor der Realschule erhalten bleiben. Einig waren sich aber alle darin, dass nur ein Gesamtkonzept den Lessingplatz retten kann. Der Frischemarkt ist dabei ein zentrales Thema und von hoher Bedeutung für die Bürger in Norf. Wichtig ist, dass ein Areal geschaffen wird, an dem nicht nur die Nahversorgung sicher gestellt werden muss, sondern wo sich Menschen auch begegnen können. Dabei muss der Platz für kulturelle Angebote, Maimärkte, Weihnachtsmärkte etc. geöffnet und genutzt werden. Spannende Spielgeräte für Kinder, Verweilmöglichkeiten für ältere Menschen, eine Boule-Bahn (Boccia), eine Seniorenakademie und ein attraktives, größeres Cafe sollen den Platz insgesamt aufwerten. Die Bürger waren auch dem Vorschlag gegenüber aufgeschlossen, die Verwaltungszweigstelle vom alten Rathaus zum Lessingplatz zu verlegen. Das alte Rathaus könnte man dann für Jugend-, Familien- und Seniorenangebote nutzen. Reiner Breuer und Frank Leitermann werden die Verwaltung auch auffordern, einen Investorenwettbewerb für den Lessingplatz ins Leben zu rufen. Beide Politiker können sich auch als möglichen Alternativstandort für den Frischemarkt vorstellen, den Kindergarten neben den Friedhof zu verlegen oder in die Realschule zu integrieren. So würde man die "Kindergarten-Kinder" bei höherer Verkehrsbelastung und höherer Auslastung des Lessingplatzes nicht gefährden. Die Bürger machten klar, dass die Ideen und Vorschläge aus der Stadtteilwerkstatt nun schnellstens umgesetzt werden müssen. Frank Leitermann und Reiner Breuer sicherten den Norfern zu, für eine schnelle Umsetzung zu kämpfen.

Maibaum schmücken und Tanz in den Mai

Nachdem auf dem Norfer Dorfplatz der Maibaum (aufgestellt vom Heimatverein) mit Hilfe der Norfer Feuerwehr und der Unterstützung des Tambourcorps geschmückt war, marschierte man gemeinsam zum Kirmesplatz in das Festzelt. Dort fand dann im gut gefüllten Zelt der traditionelle "Tanz in den Mai" statt. Das Publikum wurde wieder von dem Norfer DJ Team Peter&Dirk zum Tanzen und Feiern angeregt. Wie man sehen kann ist dies auch  wieder sehr gut gelungen.

Heimatmelodie-LIVE-Rock

Am Samstagabend traten im Neusser Hafen wie angekündigt vier Bands auf. In der gut gefüllten Halle am Greyhond Pier kamen Freunde der unterschiedlichsten Musikrichtungen auf Ihre Kosten. An dieser Stelle nun ein erster Eindruck in Bildern.

LIVE in der Halle des Lackierbetriebs Salgert

Live Vorstellung der ersten CD

Die Band
Der Ort des Auftritts

Die Norfer Rockband "END OF BOREDOM" (EOB) stellt am Samstag, den 21.03.2009 auf der Mainstr. 85 in Norf in der Halle des Lackierbetriebs Salgert die erste eigene CD live vor.

Beginn dieser Veranstaltung ist um 19:00 Uhr und der Eintritt ist frei.

wir berichteten in unserer aktuellen Ausgabe des Magazins meinNorf.de schon über diese Band, die am 04.04.2009 beim Rockfestival "HEIMATmelodie" als Opener der Veranstaltung beginnen wird.

Für alle, die es noch nicht wissen: alle 5 Musiker kommen aus Norf!

Opens external link in new windowHier könnt ihr über die Jungs mehr erfahren.

 

 

 

Poststelle Norf

v.L.n.R. Ingo Stolz, Frank Leitermann, Hildegard Linden, Berthold Hoppe

Keine Änderung für Norfer Postkunden

Der Politikbeauftragte der Deutschen Post, Berthold Hoppe, folgte der Bitte des Stadtverordneten Ingo Stolz und kam zum Gespräch nach Norf. Ihm und den beiden Norfer Ratskandidaten Frank Leitermann und Hildegard Linden erläuterte er das Vorhaben, für die noch von der Post betriebene Filiale einen privaten Partner zu finden. „Die bisherigen Angebote sollen vom künftigen Partner 1:1, das heißt im gleichen Umfang inklusive der Postbank-dienstleistungen angeboten werden“, so Hoppe, der jedoch einräumte, dass noch nicht sicher sei, ob der Standort gehalten werden kann, da die Post nicht Eigentümer des Gebäudes sei. Frank Leitermann machte den Postler auf den Alternativstandort Lessingplatz aufmerksam, für den Fall, dass es nicht zu einer Anschlussvermietung kommt. Ausführlich ließen sich die örtlichen Politiker die Ziele des „Konzerns Deutsche Post“ erläutern, sparten jedoch nicht mit Kritik an der Informationspolitik des Unternehmens und schilderten die Sorgen und die Verärgerung der Kunden. Hoppe: “Das nehmen wir ernst, aber geändertes Kundenverhalten erfordert eine Anpassung der Filialformate, dabei erfüllen wir die von der Bundesnetzagentur vorgegebene Universaldienstverordnung und gehen als Selbstverpflichtung sogar darüber hinaus“. Für die Sozialdemokraten war es auch wichtig zu erfahren, welche Auswirkungen sich für die Mitarbeiter bei der in Kürze anstehenden Umwandlung ergeben. „Wir setzen das Konzept sozialverträglich um. Die Mitarbeiter werden in Filialen in zumutbarer Entfernung eingesetzt oder arbeiten für den neuen Partner“, so Hoppe, der sich im März dem Bezirksausschuss stellen wird und dann vielleicht schon über den neuen Partner und den endgültigen Standort berichten will. Hildegard Linden überraschte den Vertreter der Post zum Schluss des Gespräches mit der Forderung für die Schaffung einer Post-Service-Stelle für Derikum. Eine Prüfung dieses Anliegens wurde ihr zugesagt.

Norf bewegt

Alle waren sich einig:  â€œDas Alte Rathaus in Norf  muss zügig restauriert werden.”
Der neue SPD Stadtratskandidat für Norf, Frank Leitermann, wanderte am Samstag mit vielen interessierten Bürgern durch Norf. Neben dem persönlichen Kennenlernen wurden viele makante Punkte angesteuert um sich direkt vor Ort ein Bild von den Problemen zu machen. Auch der Bürgermeisterkandidat der SPD, Reiner Breuer, freute sich über das große Interesse der Norfer: “Ich bin froh, dass sich so viele Norfer für ihren Stadtteil  interessieren und engagieren.”
Unterwegs wurde u.a. intensiv über die Möglichkeit von Patenschaften für Kinderspielplätze diskutiert.
Frank Leitermann versprach, sich diesbezüglich mit der Verwaltung in Verbindung zu setzen.
Die schrittweise Verschönerung des Lessingplatzes lag vielen Bürgern am Herzen. Die  Meinung hier war eindeutig: “Dieser Platz muss attraktiver gestaltet werden, um die Nahversorgung dauerhaft zu garantieren.”
"Die aktuelle Situation rund um das Alte Rathaus ist für viele Bürger nicht zu verstehen. Das Alte Rathaus muss nicht nur erhalten bleiben, sondern auch zügig restauriert und renoviert werden." äussert sich Frank Leitermann. In der nächsten Bezirksausschussitzung wird das Thema noch einmal von der SPD  aufgegriffen. Frank Leitermann: “Hier werden wir Norfer einfach hingehalten und die Verwaltung  spielt auf Zeit.”
Zufrieden waren am Ende der Begehung alle Beteiligten. Frank Leitermann: “Mein Ziel, Politik und Politiker nahbar zu machen, ist heute  gelungen.”

Rathaus gegen Spielplätze?

Bürgerforum fordert Bürgerversammlung
In seinem ersten Bürgerbrief, dem KLARTEXT (Auflage 5.000 Stück), der an alle Haushalte in Norf und Derikum verteilt wird, fordert das Bürger­forum Norf dazu auf, per Postkartenaktion an den Neusser Bürgermeister eine Bürgerversammlung einzufordern. Thema: Renovierungs- und Nutzungskonzept für das Norfer Rathaus. Nach wie vor fehlt es hier an konkreten Aussagen und einer verlässlichen Finanzierung der nötigen Instandhaltungs- und Renovierungsmaßnahmen. Mit dieser Postkartenaktion will das Bürgerforum Norf den Druck auf die Stadtverwaltung erhöhen. In einem Presseartik el hatte der BZA-Vorsitzende, Thomas Kracke, angekündigt, eher in marode Spielplätze als in das Rathaus investieren zu wollen. Damit schiebt er Investitionen vor, die nichts mit der seit Jahren angemahnten, überfälligen Renovierung des Rathauses zu tun haben. Das Bürgerforum fordert die Verwaltung auf, sollte es Spielplätze in Norf und Derikum geben, die nicht dem Sicherheitsstandard entsprechen, hier umgehend tätig zu werden. Weitere Themen im KLARTEXT sind die Forderung nach einem Stadtteilkonzept für Senioren in Norf und Derikum sowie der schlechte Zustand des Bachbettes der Norf. Der KLARTEXT informiert die Menschen in Norf und Derikum über die Arbeit des Bürgerforum Norf. Alle Bürger sind herzlich dazu eingeladen sich dem Bürgerforum anzuschließen um den Wünschen und Bedürfnissen für ihren Stadtteil mehr Nachdruck zu verleihen.

Hintergründe zu meinNorf.de

Norbert Göst

Warum meinNorf und nicht meinRosellen oder meinAllerheiligen? Immer wieder wird diese Frage von Zeit zu Zeit gestellt. Die Antwort darauf ist recht einfach und logisch. Bis zur Eingemeindung im Jahre 1975 unterstanden die heutigen Ortsteile von Neuss Allerheiligen, Bettikum,  Derikum, Elvekum, Gier, Neuenbaum, Norf, Kuckhof, Rosellen, Rosellerheide und Schlicherum der Verwaltung in Norf. Das Amt Norf war für die vorgenannten Gemeinden in allen Fragen der Verwaltung zuständig. Hier befanden sich unter anderem das Ordnungsamt,die  Meldebehörde, das Sozialamt, die  Kämmerei,  die Steuerverwaltung und das Standesamt. Dies war der räumliche Rahmen als die Idee für ein Internetportal, welches als Informationsquelle für den Neusser Süden dienen sollte, vor einiger Zeit aus der Taufe gehoben wurde. Die Grundidee bestand darin, dass sich auf diesem Portal alle Gewerbetreibenden kostenlos registrieren lassen können. Alle Einwohner der hiesigen Region sollten jederzeit  Informationen über die angesiedelten Unternehmen , Standort, Adresse und Öffnungszeiten abrufen  können. Darüber hinaus  sollten interessante Berichte und sonstige Informationen aus der Region in Wort  und Bild dargestellt werden. Nachdem der Vorläufer sich letztes Jahr im Internet etabliert hatte, stellte sich zunehmend die Frage: „Was machen eigentlich diejenigen Mitbürger, die keinen Computer besitzen und folglich über keinen Internetanschluss verfügen?“. Die Lösung war ein entsprechendes Printmedium zu kreieren. Aus dieser Ãœberlegung heraus  entstand das Magazin welches Sie nunmehr fünfmal im Jahr  in den Händen halten können. Dieses Magazin finanziert sich aus Anzeigen ansässiger Firmen unserer Region. Den werbetreibenden Unternehmen wurde damit eine Plattform geschaffen sich in unserer Region zu präsentieren und auf Ihre Produkte respektive Dienstleistungen hinzuweisen. Die gegenwärtige Auflage beträgt 10.000 Exemplare und wird kostenlos  an die regionalen Haushalte verteilt. Vielleicht konnten wir mit diesen Ausführungen die aufgelaufenen Fragen zur Namensgebung dieses Magazins hinreichend beantworten. Wenn Sie Fragen darüber hinaus haben, scheuen Sie sich nicht in der Redaktion anzurufen oder zu mailen.